Montag, 21. Juli 2008

Coldplay- Viva La Vida Or Death and all his Friends

Dieses Jahr ist kein Musik-Jahr muss ich fest stellen!! Ich hab Mir bis jetzt, gerade mal 4 Neuerscheinungen gekauft (OK zwei davon hat mein Bruder mir hier rüber geschickt); die mehr oder weniger Pflicht waren.

Da ich bis jetzt auch noch nicht all zu viel CD Reviews gemacht habe, hab ich mir gedacht das ich jetzt einfach mal damit anfange, auch wenn die Alben schon länger aufm Markt verfügbar sind.

Coldplay – Viva La Vida or Death and all his Friends

“Wir wollten unbedingt ein Album machen, das nicht nach Coldplay klingt“, erzählte Chris Martin bei einem Interview, über das vierte Album. Gar nicht so einfach wie Ich finde, wenn man denn so Mega-Hits wie „Clocks“ und „Yellow“ sowie rund 30 Millionen verkaufte Alben weltweit hat, sind das Segen und Fluch zugleich.

Zu diesem Zweck wurde U2-Produzent Brian Eno engagiert und eine Bäckerei zum Studio umgebaut. Das Ergebnis: gute 45Minuten schlanke Musik, mit mehr Soundideen, Kniffen und Instrumenten als andere Künstler in Ihrer ganzen Karriere zustande bringen.

Für Mich klingt das Album doch an vielen Passagen doch etwas zu viel nach U2, was nicht schlimm ist! Das Album an sich, hat auch nicht für mich, auch nicht wirklich vorhandene Single Auskopplungen fürs Radio oder TV. Man sollte es daher als ganzes betrachten. Und um zum Ende zu kommen und das ganze mit Chris Worten zu beenden „Unsere früheren Platten waren schwarzweiß. Die neue ist bunt!“ -Kurz und gut!

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