Mittwoch, 14. März 2007
Kino: (Zack Snyder's) 300
This sounds according to a lot of fun: About 300 toughened Spartaner walk one, around himself man strong Persian to supply army to the sea ten thousand. This could powerfully maltreat impression at least in the comic strip small series of Frank Miller who has appeared in this country at the end of the nineties. Although the Graphic Novel author already meant it with his archaic hero figures, glory and honor passwords and clearly defined good bad schemes a little too well in the presentation. Such Lakonie transzendieren nevertheless gets in a multilayered cinema experience, though, Robert Rodriguez pointed with his adaption of the Miller comic strip "Sin city center" staged thick where odd machos and full-bosomed striptease dancers gave themselves a self ironic rendezvous as one.
In "300" it is under leadership king Leonidas ' (Gerard Butler) however of all about not lessly -- though also not much more -- as this one from viewless, for the further Greek war history however substantial fight for a Spartan minority (Rodrigo Santoro) Xerxes I commanded superior strength the Persian. Before Christ, has rather so similarly so or well 480 happened with the Thermopylen actually, this, however, forms only the very rough basis for a motley war show. Director the ball Snyder already therefore appeared furiously outraged at the press at the international film festivals in Berlin where the film celebrated his world debut, his comic strip adaption would become intellektualisiert unnecessarily.
The man would feel primary is namely very simple around what. It is slaughtered properly either. Or just really fucked beautifully (best of course both). And see there the Snyder fan also completely comes at his expense into "300": Beautiful women with hard tits, full bearded muscle men in tight panties and one particularly high measure of red soup may be expected. The director has himself by the way by his reinterpretation of George A. Romeros for "Dawn of The Dead" with whom yuppies and middle classes big wheels delivered a cynical banal action hunt to himself with unchecked limited saturation device zombies now recommended for the job, the remake for ADS ill MTV kids was loudly and fast and quite specially announced heavily. Therefore taking notes to this at once: Snyder's Punch and Judy show goes into the second round.
Because the laddie hasn't learned much. "300" is just as boringly as staged also infantilely. Although many a fight choreographed imaginatively pleases, if the Ge-schwindigkeit reduces respectively or is increased (particularly original: for the change there is a little Bullet time Gedöns) again but altogether the film turns out visually conventional despite oversaturated sepia colors and has comic strip like overdrawings missed. One doesn't therefore seldom feel reminded to "Troja" what is strengthened by the hideously nerve-racking Ethno soundtrack of Tyler Bates still by "gladiator" to the CGI impregnated epic poems: When has Hans Zimmer-Klagegesänge only finally an end?
But all the more the film surprises in other regard. A breath of gentle Melodramatik runs through his pictures: 300 men are in the sunny field shortly before her departure in a relentless battle. The women are adopted lovingly, the old men convey prophetic wisdoms. The steel fighters then go away and may be whole under themselves once to amuse himself with her long pointed spears. What follows is ramming lei unparalleledly an orgiastic one, no Gayporno so so colorfully was allowed to look polished, majestic and effective till now yet. And with about 60 million U.S. dollars this oily randy man show is put also extremely generously into scene: Schwulitäten in this digital-baking plumb line method which doesn't give to see it all days!
Understandable, that the involuntary is Coming outly much difficult for the film. Therefore "300" encounter Homophobie his sublimed sexuality quite offensively more obstinately. Namely warriors seem dissimilarly the Persian less masculine than her Spartan opponents. Either they are labeled in the reason by mutilations and hindrances or else by excessive sissy features: The enemy is black, barbarously uncivilizedly. And he carries piercings, chains and rag. Unintentional or not: "300" also describes the war of the west with his fight of the Spartan against the Persian army toward the overdue east to put the foundation stones for the future Athenian democracy. As a political comment Snyder's film reads himself independently each intendierten position or not position very simply much reactionary. And, if this jumping jack will try himself to the legendary "Watchmen" soon, then all doubts are more than justifiable.
Fazit: Nun nach dieser Kritik sollte der Film 1von10 Punkten bekommen bzw. 10% mehr is da nicht drin, gewollt oder ungewollt kommt der patriotismus der Amys wieder mal raus un das geht mir tierisch aufn Keks. Ansonsten hat der Film auch seine lustigen seiten, andere würden sagen er ist brutal, aber das ist so mit der Farbemittelstil sterelisiert worden durch die braun Töne, das man eigentlich nur drüber lachen kann.
Zurück zur Schallplatte hab da eine schöne Rezension gefunden die ich hätte auch nicht besser schreiben hätte können.
Es geht übrigens um diese Platte, die ist von 1976!!!
Leute die ein wenig Musikgeschmack besitzen, kennen die Platte bzw. den Künstler. An alle andern schämt euch und fragt euch mal was ihr bis jetzt mitbekommen habt von der Welt.
Als Hörer weiß man ja nie, was sich der Komponist bei der Entstehung seines Werkes dachte, aber mich bringt der Titel „Oxygene" irgendwie auf eine Zeitreise in die Entstehungszeit der Erde! Es ist wie ein Film über die Entstehung unseres Planeten und des Lebens.
„Oxygene Part 1" symbolisiert für mich den Anfang der Welt, als noch das Chaos herrschte. Alles entsteht gerade aus dem Urnebel im Sonnensystem. Dieses wilde Durcheinander der hin- und herstrebenden Fragmente wird perfekt von der Musik dargestellt. Alles fliegt in alle Richtungen umher, und fügt sich doch langsam zusammen. So entsteht im Kopf das Bild eines heißen, im Entstehen begriffenen Planeten. Alles brodelt, dampft, blitzt und zischt! Wie in einem riesigen Kessel wird die Ursuppe gekocht!
„Oxygene Part 2" zeigt dann, wie der Planet allmählich eine feste Form anzunehmen beginnt. Ich beame runter auf die neue Oberfläche. Aber auch hier herrschen noch immer Hitze und Dampf, immer noch kocht alles. Und unablässig sausen Kometenschauer und Meteoritenhagel vom glühenden Himmel herunter, lassen die flüssige Masse auseinanderspritzen, wirbeln alles weiter kräftig durcheinander. Der Moment, als dann die ersten Einzeller in diesem Urschlamm entstehen, ist ab Minute 3:29 in diesem „Part 2", wenn die Musik in dieses harmonische Schweben übergeht. Von jetzt an geht es immer weiter mit der Evolution. Aber noch immer ist es unwirtlich auf der Erde, noch immer spritzen die Sternenhagel umher. Doch die Basis für die Entstehung des wichtigsten Elements, dem Sauerstoff (eben „Oxygene"), ist gelegt.
In „Oxygene Part 3" gibt es dann bereits eine feste Erdoberfläche. Die Erde erkaltet langsam. Die Kontinente und die Ozeane bilden sich. Natürlich geschieht auch das vor meinem geistigen Auge wieder im Zeitraffer. Der Hauptentstehungsprozess ist abgeschlossen. Das Vogelgezwitscher am Ende ist allerdings noch etwas verfrüht...
In „Oxygene Part 4", dem weltberühmte Thema, das fast jeder aus zahllosen Naturfilmen kennt, gibt es dann endlich richtige Luft. Der Himmel ist klar und blau geworden. Wind rauscht umher. Alles ist zwar noch etwas unbelebt, aber wie gesagt, unsere Luft zum Atmen ist nun da! Ich stehe an einer Küste mit schroffen Felsen, sehe auf das Urmeer hinaus, spüre den Wind, der mich umrauscht. Ich atme tiefe Züge dieser total frischen und neuen Luft. Ich möchte fliegen, und diese wunderbare Musik macht es möglich! Sie nimmt den Hörer förmlich mit auf einen Rundflug um die neue junge Erde.
„Oxygene Part 5" zeigt im ersten Teil dann schon so etwas wie eine Idylle, eine Art Garten Eden ist entstanden. Alles ist friedlich und wunderschön. Der Himmel ist blau, das Land grünt und blüht. Es ist irgendwie eine kleine Atempause eingekehrt. Die Natur ist noch unberührt und rein. So könnte es für immer bleiben. Aber dann legt der Schöpfer ab Minute 5:20 noch mal richtig los und bringt den Motor des Lebens erst so richtig auf volle Touren! Dann geht alles noch schneller und schneller. Der Schöpfungsakt wird nun vollendet. Der Hörer wird förmlich mitgerissen von diesem gewaltigen Sog, der alles auf volle Kraft treibt! Ein Weltwirbel ohnegleichen braust los. Ich fliege wie im Sinnesrausch mit um die Erde, wieder und wieder, schneller und schneller. Nichts kann mich halten. Aber es ist eine wunderbare Reise. Trotz dieser gewaltigen Geschwindigkeit, bei der nochmal alle Register gezogen werden, fühle ich mich stets sicher und geborgen! Was sollte denn auch schon passieren?!
In „Oxygene Part 6" geht die Reise zu Ende. Das Werk ist vollbracht! Dieses Rauschen am Ende der Komposition symbolisiert für mich den Atem der Welt! Die Erde selber atmet mit gewaltigen Zügen ein und aus. Ein harmonisches Ende eines perfekten Musikwerks! Kaum verklingen diese tiefen Atemzüge, die unsere Erde haucht, muss ich sofort von vorne anfangen!
Donnerstag, 1. März 2007
Am Wochenende die letzte The O.C. Folge gesehen Season4 Folge17 wirkte alles ein wenig gequetscht, Staffel war aberrichtig gut nach der super mießen 3ten!!
Die letzte Folge angesehen und die Folge war einerseits richtig gut und andererseits für ein Serienfinale wieder schwach, wenn ich z.B. an das Friends finale denke:
Die Story in der Folge bietet platz für mindestens 3-4 Folgen, es geht einfach alles zu schnell, auch wenn ich verstehe dass die schreiber die Serie noch zu ihrem "traumende" kommen wollten. Für ein Serienfinale hab ich mir mehr erwartet. Auf Grund des schnellen Szenenwechsels kann man keine Emotionen für die Situation der Schauspieler aufbauen, nicht mal eine Träne habe ich vergossen. Muss ich sagen, dass mir das Finale von Dawson's Creek besser gefallen hat (auch wenn da die Staffeln 5 und 6 totale Grütze waren)?
Allen in allem 8,5/10
Ich weiß nicht, ich konnte mich mit Marissa nie wirklich anfreunden. Stand immer im Zentrum (ich bin Alkoholikerin, ich nehme Drogen etc.), der Charakter hat einfach nur genervt. Jetzt in der vierten Staffel mit Taylor ist, eine Figur dazugekommen, die einfach nur Spaß macht (durchgeknallt und niedlich: interessante Kombination). Meiner Meinung nach ist the O.C. sowieso immer dann am Besten, wenn auf Comedy gesetzt wird. Gut finde ich jetzt allerdings auch, das den Eltern wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Jetzt eine kurze Meinung zu Steven Sodergergh's - The Good German!!
Also spart euch das Geld!! Steven hat den Film total versaut und die Darsteller spielen irgendwie emotionslos.
Soderbergh/Clooney - da kam schon so manches Sehenswertes bei rum.
35%
So dieses Jahr sind wieder mal eine Menge Film-Remakes angesagt, bzw Fortsetzungen und weiter sind in Planung!
Kommen werden dieses Jahr Halloween9 (Remake von H1) von Rob Zombie!!!! Die Hard 4.0
Hitcher (Remake Hitcher - Der Highway Killer), Rambo4........
Fortsetzungen die geplant sind Under Siege3 (Alarmstufe Rot), Terminator 4, Scanners, Hostel2, SAW4, Hulk2,.....
Nun auf eine Fortsetzung von Die Hard freu ich mich und der Trailer sieht richtig FETT aus!!
Under Siege 3 wäre auch nicht schlecht müsste der Steven Seagal nur ein paar (50) Kilo abnehemen.
Werd mich am Wochenende nochmal melden!! Ich benutz jetzt meine Freundin *g* sonst jammert die wieder wenn sie nicht benutzt wird, tja so sind die Amerikanischen Produkte halt.